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Klaus Norgall – Direktkandidat für die Bundestagswahl 2025
Am 5. Dezember 2024 wurde in einer Mitgliederversammlung der Direktkandidat für den Wahlkreis 245 „Roth“ für die Bundestagswahl am 23. Februar bestimmt. Als einziger Bewerber kandidierte, wie schon zur Bundestagswahl 2021, Klaus Norgall und wurde mit großer Mehrheit gewählt.
In seiner Vorstellungsrede weist er auf das Versagen der Ampelregierung auf breiter Front hin, auf die verfehlte Migrations- und Energiepolitik und auf falsche, ideologisch motivierte Subventionierungen, wie Prämiemzahlungen für den Erwerb von teueren Produkten wie E-Autos oder Wärmepumpen, Geschenke an Vermögende. Finanziell schwächer gestellte Bürger werden dabei abgehängt.
Der folgenreichste Fehlgriff der Ampelregierung liegt seiner Meinung nach in der Sicherheits- und Verteidigunngspolitik. Sie hat sich nicht an Deutschlands Interessen orientiert, sondern an fremden außenpolitischen Zielen. Davon zeuge die Einmischung in den Ukrainekonflikt. Denn Deutschland nimmt dadurch nur Schaden, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Das über Jahrzehnte geführte Bemühen, die Beziehungen zu anderen Völkern als ein friedliches Miteinander zu pflegen hat Deutschland zu einer international geachteten Nation gemacht. Dabei wurde die Entspannungspolitik zwischen Ost und West Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts auch maßgeblich von Deutschland mitgestaltet. Die Ampelregierung und auch die Union haben nun mit ihrer Politik eine 180-Grad-Wende vollzogen. Sie wollen offensichtlich nicht mehr an der grundgesetzlich verankerten Friedenspflicht im politischen Handeln Deutschlands festhalten und hegen die Absicht, Deutschland „kriegsertüchtig“ zu machen. Und sie schrecken auch nicht davor zurück, sich selbst als Propagandamaschine für dieses selbstmörderische Verhalten herzugeben. Eine Änderung der Politk wäre deshalb dringend nötig.
Klaus Norgall ist seit mehr als sechs Jahren Vorsitzender im Kreisvorstand Lauf-Roth. In der Programmatik der Partei arbeitet er im Bundes- und Landesfachausschuss 1, zuständig für nationale Sicherheit und Außenpolitik mit. Als Ingenieur der Elektrotechnik ist er mit dem Entwurf, dem Betrieb und den Fragestellungen zum Nutzen von technischen Anlagen und deren Nebenwirkungen engstens vertraut. Entsprechende Skepsis sieht er gegenüber allzu kühnen Entwürfen beispielsweise in der Energiepolitik.
Kandidaten-Plakat